Hervorhebungen in wissenschaftlichen Texten
Anführungszeichen oder Kursivschreibung?
Ein oft verwirrender Punkt in wissenschaftlichen Arbeiten ist die korrekte Verwendung von Anführungszeichen und Kursivschrift. Zitate werden in doppelten Anführungszeichen geschrieben, das ist vielen klar. Aber was ist mit Hervorhebungen, ironischen Kommentaren, Fachbegriffen, Eigennamen und Buchtiteln?
Von Gastautorin Lisa Christen, M. Sc. Psych.
17. Juni 2024 • Wissenschaftliche Formalia
Viele Studierende fragen sich: Wann setze ich Anführungszeichen? Wann verwendet man doppelte Anführungszeichen? Bei welchen Begriffen werden Anführungszeichen verwendet? Wann wird ein Begriff kursiv und wann in Anführungszeichen gesetzt? Wie schreibt man Anführungszeichen innerhalb eines Zitats?
Ausführlich habe ich die Vorgaben von Hochschulen, Universitäten, dem Duden und der American Psychological Association (APA) bzw. der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) studiert und in diesem Beitrag zusammengefasst.
Eins vorweg: Seien Sie möglichst sparsam und verwenden Sie Anführungszeichen und Kursivschrift dort, wo es notwendig ist, aber nicht darüber hinaus. Sowohl Anführungszeichen als auch Kursivschrift sind eine Hervorhebung zu viel. Es gibt nur die Varianten doppelte, einfache Anführungszeichen oder Kursivschrift.
Doppelte Anführungszeichen
Wichtig bei doppelten Anführungszeichen ist, die nationalen Gepflogenheiten zu beachten. In Deutschland werden die sogenannten Gänsefüßchen als Anführungszeichen gesetzt: „Beispiel“. Word erzeugt sie beim Tippen automatisch, wenn die Sprache auf Deutsch (Deutschland) oder Deutsch (Österreich) eingestellt ist. In Schweizer Arbeiten ist «Beispiel» üblich. In wissenschaftlichen Arbeiten sollten die in der Belletristik üblichen Guillements (»Beispiel«) nicht verwendet werden. Falsch sind auch die Anführungszeichen, die auf der Tastatur zu finden sind (Zoll-Zeichen) und die ihren Ursprung in der Zeit der Schreibmaschinen haben: ″Beispiel″.
Wann müssen doppelte Anführungszeichen in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet werden?
- Bei wörtlichen bzw. direkten Zitaten (DGPs, 2019; Dudenredaktion, 2023), nicht jedoch bei Blockzitaten (DGPs, 2019). Sie können auch sich selbst, z. B. bei der Wiederholung der Fragestellung, zitieren.
- Bei Zitaten in Blockzitaten (DGPs, 2019), um das eine vom anderen zu unterscheiden.
- Bei wörtlicher Rede, z. B. bei dem Verweis auf eine Aussage in einem persönlichen Gespräch oder Interview (Dudenredaktion, 2023).
- Bei wörtlichen Instruktionen an Versuchspersonen (APA, 2020; DGPs, 2019).
- Bei wörtlicher Wiedergabe von Testitems (APA, 2020; DGPs, 2019) oder verwendeten Wörtern (nicht jedoch von Zahlen) als Stimuli (APA, 2020).
- Bei Sprichwörtern (Dudenredaktion, 2023), z. B. wenn das Sprichwort „Gleich und gleich gesellt sich gern“ empirisch untersucht wurde.
- Bei Titeln von Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Filmen, Musikstücken, Theaterstücken im Text, sofern die Hervorhebung sinnvoll bzw. die Zuordnung nicht ohnehin eindeutig ist (DGPs, 2019; Dudenredaktion, 2023; Sagebiel, 2021); nach APA (2020) auch bei Titeln von Zeitschriftenartikeln oder Buchkapiteln im Text, wobei der Fall in DGPs (2019) nicht betrachtet wird. An einigen Hochschulen ist hier auch Kursivschrift möglich (Achermann, 2008; Sagebiel, 2021). Hier würde ich auch Namen von Studien einordnen. Dazu zählen auch der Titel der eigenen Arbeit oder Kapitelüberschriften (Dudenredaktion, 2023), sofern sie im laufenden Text erwähnt werden.
- Bei Kategorienamen, die im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse gebildet wurden (Kuckartz & Rädiker, 2022).
- Bei der ersten Verwendung von ironischen Ausdrücken (APA, 2020; DGPs, 2019; Dudenredaktion, 2023), z. B. „typisch“ männlich. Vermeiden Sie Ironie aber in einer wissenschaftlichen Arbeit. Beschreiben Sie stattdessen den Sachverhalt objektiv und präzise.
- Bei dem Verweis auf linguistische Beispiele, z. B. das Wort „Psychologie“ (APA, 2020; Berg & Ferreira, 2021; Dudenredaktion, 2023). Dies kann auch der Bezug auf ein Wort sein, ohne dass „Wort“ genannt wird (Achermann, 2008) oder andere Begriffe verwendet werden, z. B. die Bezeichnung „Psychologie“ oder das Thema „Psychologie“. Achtung, dies widerspricht den Vorgaben der DGPs (2019), nach denen hier Kursivschrift verwendet werden sollte. Prüfen Sie unbedingt, welche Vorgaben an Ihrer Hochschule gelten.
Einfache (halbe) Anführungszeichen
Halbe Anführungszeichen kommen in folgenden Fällen zum Einsatz:
- Anstelle von Anführungszeichen innerhalb eines Zitates, damit doppelte Anführungszeichen nie innerhalb von anderen doppelten Anführungszeichen stehen (DGPs, 2019; Dudenredaktion, 2023). Ein Beispiel hierfür ist ein Zitat im Zitat: Autor X betont, „das Wort ‚direktes Zitat‘ ist nur im Fall Y zu benutzen“.
- Bei deutschen Übersetzungen von fremdsprachigen Begriffen werden einfache Anführungszeichen verwendet, um die Übersetzung hervorzuheben (Mieruch, 2021).
Kursivschrift
Der Text wird in folgenden Fällen kursiv gesetzt:
- Bei Kursivschrift (analog dazu sind Unterstreichungen oder Fettschrift zu übernehmen) in einem Zitat im Original (IB Hochschule für Gesundheit und Soziales, 2020; Jäger, Kümpel & Seng, 2021). Dies ist der einzige Fall, in dem Kursivschrift und Anführungszeichen gemeinsam auftreten.
- Bei dem Verweis auf linguistische Beispiele, z. B. der Buchstabe a, das Wort Psychologie, der englische Begriff psychology, die Zahl Eins (DGPs, 2019) oder auch die Bezeichnung Psychologie. Achtung, dies widerspricht den Vorgaben der Dudenredaktion (2023) und den englischen Vorgaben der APA (2020), nach denen hier doppelte Anführungszeichen verwendet werden sollten. Auch einige Hochschulen verlangen hier doppelte Anführungszeichen (Berg & Ferreira, 2021).
- Zur Hervorhebung von Fachbegriffen oder Schlüsselwörtern bei der ersten Nennung (APA, 2020; DGPs, 2019). Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) beschränkt sich nicht auf die erste Nennung (Schmude & Nentwig-Gesemann, 2013), während dies bei anderen Hochschulen explizit gefordert ist (Jäger et al., 2021). Die Kursivschreibung sollten Sie auch bei der Erstnennung selbst und neu geprägter Fachbegriffe anwenden (Bondü et al., 2023).
- Bei fremdsprachigen Begriffen, wenn sie unbekannt und im Deutschen ungebräuchlich sind (APA, 2020) – das heißt, wenn sie nicht im Duden stehen (Fremdwörter). APA (2020) verlangt dies bei der ersten Nennung; einzelne Hochschulvorschriften können jedoch davon abweichen. So ist die Kursivschrift bei der ersten Nennung an der Fernuni Hagen optional (Fernuniversität in Hagen, 2024), an der FOM Hochschule sollen englische Fachbegriffe jedoch immer kursiv geschrieben werden (Berg & Ferreira, 2021).
- Bei der Betonung von Wörtern, jedoch ist zu erwähnen: „Im Allgemeinen sollte eine solche allerdings eher durch Satzstellung und Wortwahl ausgedrückt werden und nur, wenn dies zu missverständlichen oder komplizierten Formulierungen führen sollte, durch Kursivschrift erreicht werden.“ (DGPs, 2019, S. 57)
- Bei Wörtern oder Sätzen, die ohne diese Hervorhebung missverständlich gelesen werden können (DGPs, 2019).
- Bei Endpunkten einer Ratingskala (Skalenpole), z. B. die Skala reicht von stimme gar nicht zu (0) bis stimme vollkommen zu (5) (APA, 2020; DGPs, 2019). Laut der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB) gilt dies für alle Skalenbeschriftungen, also nicht nur für die Endpunkte (Bondü et al., 2023).
- Bei dem Namen eines Testscores, einer Dimension, Skala bzw. Subskala eines Fragebogens oder Tests (DGPs, 2019).
- Bei statistischen Symbolen mit lateinischen Buchstaben, z. B. t-Test, p-Wert, F, M, SD, und die Stichprobengröße N, Variablen wie x (APA, 2020; DGPs, 2019).
- Beim Verwenden des Begriffs Schlagwörter bzw. key words im Abstract und der Zusammenfassung (DGPs, 2019).
- Bei dem Wort Anmerkung oder Anmerkungen unter einer Abbildung oder Tabelle (DGPs, 2019).
- Bei der Bezeichnung von Genus, Spezies und Varietät in der Biologie (DGPs, 2019).
- Je nach Vorgaben der Hochschule bei der Beschriftung bzw. dem Titel einer Abbildung und/oder Tabelle (z. B. Abbildung und Nummer, Tabellentitel nach DGPs, 2019), jedoch nicht normalerweise kursivgeschriebene statistische Symbole (umgekehrte Kursivschreibung; APA, 2020).
Normale Schrift
In einigen Fällen ist auch keine Hervorhebung durch Anführungszeichen oder Kursivschrift notwendig:
- Bei eingerückten Blockzitaten fallen die Anführungszeichen weg (Bondü et al., 2023; DGPs, 2019; IB Hochschule für Gesundheit und Soziales, 2020).
- Bei indirekten, nicht wörtlichen Zitaten.
- Bei Namen von Tests und Fragebögen (DGPs, 2019).
- Bei Eigennamen wie Namen von Institutionen, Organisationen, Firmen und Vereinen. Hier lassen sich m. E. auch Namen für Gesetze, Methoden, Theorien, Modelle, Phänomene, Strategien, Vereinbarungen, Verträge, Abkommen, Aktionen und Projekte sowie Computerprogramme, Namen von Registern und Internetplattformen einordnen. Eigennamen sollten generell großgeschrieben werden (Jäger et al., 2021), sofern die Originalschreibweise nicht davon abweicht (dann sollte diese verwendet werden). Abweichend davon gibt die PHB vor, Namen von Institutionen, Organisationen und Firmen kursiv zu schreiben und nicht zu deklinieren (Bondü et al., 2023). Sofern hier Irrtümer entstehen könnten, wäre auch die Regel der Schreibung von Titeln in Anführungszeichen (Dudenredaktion, 2023) anwendbar.
- Bei Titeln von Buchreihen (APA, 2020).
- Wenn der Titel eines Werkes klar erkennbar ist. Der Duden (Dudenredaktion, 2023) nennt hier folgende Beispiele: „Goethes Faust wurde schon mehrfach verfilmt.“ und „Der Artikel erschien vorige Woche im SPIEGEL.“
- Bei Fachbegriffen ab der zweiten Nennung (DGPs, 2019).
- Bei gebräuchlichen Begriffen aus einer Fremdsprache (DGPs, 2019), z. B. englischen Begriffen, die ins Deutsche übernommen wurden (APA, 2020), also Wörter, die im Duden stehen. Dies umfasst auch den lateinischen Begriff et al.
- Wenn auf eigene Kapitel, Abbildungen, Tabellen oder den Anhang (DGPs, 2019) verwiesen wird, z. B. „In Kapitel 3.1 wurde dies bereits dargelegt“ oder „In Abbildung A1 im Anhang A wird der Sachverhalt grafisch dargestellt“.
- Bei statistischen Kennwerten mit griechischen Buchstaben (DGPs, 2019).
- Bei chemischen Symbolen (DGPs, 2019).
- Bei trigonometrischen Bezeichnungen (DGPs, 2019).
- Bei mathematischen Formeln (Weishaupt, 2021).
- Bei Formelzeichen von physikalischen Größen auch im Text (Weishaupt, 2021).
- Bei nicht statistischen Indizes oder mathematischen Ausdrücken, z. B. min für Minimum oder max für Maximum (DGPs, 2019).
- Bei Abkürzungen und Akronymen, z. B. KI für Konfidenzintervall, ANOVA für Varianzanalyse (DGPs, 2019).
- Bei einer vorsichtigen oder umgangssprachlichen Ausdrucksweise (DGPs, 2019). Dies sehen aber einige Hochschulen anders und wenden hier Anführungszeichen an (Sagebiel, 2021). In jedem Fall ist besser: Legen Sie sich konkret fest und finden Sie einen besseren Ausdruck.
Besonderheiten
Wenn Sie fremdsprachige Zitate in ihrer Arbeit integrieren, stellt sich zudem die Frage, welche Anführungszeichen Sie verwenden sollten. Dazu gibt es keine konkrete Vorgabe. Ich würde wegen der Einheitlichkeit empfehlen, zumindest bei fremdsprachigen Wortgruppen die deutschen Anführungszeichen zu verwenden. In einem Beispiel der DGPs (2019) wird jedoch ein englischer Filmtitel in englische Anführungszeichen gesetzt. Bei fremdsprachigen Sätzen, beispielsweise englischen Zitaten, können Sie überlegen, ob Sie die entsprechenden fremdsprachigen Anführungszeichen nutzen. Auf jeden Fall sollten Sie in der gesamten Arbeit einheitlich vorgehen. Halten Sie am besten Rücksprache mit der Hochschule. An der Goethe-Universität Frankfurt in französischer Literaturwissenschaft sind z. B. auch französische Guillements in der gesamten Arbeit, also auch bei deutschen Zitaten, erlaubt (Schönwalder, 2020).
Keine Vorgaben konnte ich für Variablennamen finden. Wenn Sie Variablennamen einzelner Items aus Ihrem Datensatz nennen (z. B. AB01), würde ich keine Hervorhebung empfehlen. In der Regel sollten Sie diese besser inhaltlich (mit dem Namen des gemessenen Konstrukts oder falls notwendig mit dem genauen Wortlaut des Items) beschreiben. Manchmal kann die konkrete Benennung der Bezeichnung, z. B. bei der Erstellung und/oder Validierung eines Fragebogens, jedoch sinnvoll sein. Auch wenn Sie Variablennamen mit der Bezeichnung benennen (z. B. die Variable Alter), würde ich i. d. R. keine Hervorhebung empfehlen, da es sich hier um kein linguistisches Beispiel handelt (und auch keine andere der o. g. Regeln anwendbar ist). Eine Ausnahme ist es, wenn es sich hier um eine Subskala handelt, die (s. o.) kursiv geschrieben werden muss.
Fettschrift sollte lediglich in Überschriften, bei Vektoren und Matrizen (DGPs, 2019), der Tabellenbeschriftung (APA, 2020) und je nach Hochschulvorgaben evtl. in Tabellenköpfen verwendet werden (Achtung, nicht nach APA, 2020). Unterstreichungen sind nicht zulässig (Jäger et al., 2021; Universität Bremen, 2021). Eine Ausnahme sind solche Hervorhebungen in direkten Zitaten, die vom Originalautor so vorgenommen wurden und übernommen werden müssen (Sagebiel, 2021). Allerdings kann es bei der Übernahme aller Hervorhebungen aus dem Original je nach Fachgebiet zu einer Vielzahl unterschiedlicher Hervorhebungen kommen, sodass in diesen Fällen auch das Beschränken auf die Kursivschrift empfohlen wird (Achermann, 2008).
Darüber hinaus sind auch im Literaturverzeichnis und in Quellenangaben im Text oder in den Fußnoten die Regeln der jeweiligen Zitierweise zur Kursivschreibung und eventuell der Verwendung von doppelten Anführungszeichen zu beachten. So stehen nach APA (2020) und DGPs (2019) Titel der Gesamtwerke (z. B. Titel von Monografien, Titel von Sammelbänden, Zeitschriftentitel) und Bandnummern bei Zeitschriften kursiv.
Gibt es weitere unklare Fälle? Schreiben Sie gerne eine Nachricht!
Literatur
Achermann, E. (2008). Erläuterungen zum Korrekturbogen. https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/germanistik/lehrende/achermann_e/korrekturbogen.pdf
American Psychological Association (2020). Publication manual of the American Psychological Association (7. Aufl.). Washington, DC: American Psychological Association.
Berg, C. & Ferreira, Y. (2021). Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Wirtschaftspsychologie. Version 1.3.
Bondü, R., Jacobi, F et al. (2023). Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten an der Psychologischen Hochschule Berlin.
Deutsche Gesellschaft für Psychologie (2019). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (5. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Dudenredaktion (2023). Anführungszeichen. https://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/anfuehrungszeichen
Fernuniversität in Hagen (2024). Checkliste für Konzeptarbeiten und Literaturarbeiten.
IB Hochschule für Gesundheit und Soziales (2020). Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten der Fakultät Gesundheits- und Sozialwissenschaften an der IB Hochschule.
Jäger, C., Kümpel, T. & Seng, A. (2021). Leitfaden zur formalen Gestaltung von Seminar- und Abschlussarbeiten. https://www.studocu.com/de/document/fom-hochschule/wissenschaftliches-arbeiten/leitfaden-gestaltung-seminararbeit/24026214
Kuckartz, U. & Rädiker, S. (2022). Qualitative Inhaltsanalyse: Methoden, Praxis, Computerunterstützung (5. Aufl.). Weinheim: Beltz Juventa.
Mieruch, C. (2021). Richtlinien für das Verfassen von Seminar- und Abschlussarbeiten in der Sozialpädagogik am Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. https://www.sozialpaedagogik.uni-kiel.de/de/lehre/studienhilfen/richtlinien-fur-das-verfassen-von-seminar-und-abschlussarbeiten/at_download/file
Sagebiel, B. (2021). Arbeitshilfe zur Anfertigung wissenschaftlicher Haus- und Abschlussarbeiten im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge am Fachbereich Sozialwesen. https://www.fh-bielefeld.de/multimedia/Fachbereiche/Sozialwesen/Dokumente/Studium/Schreibberatung/Arbeitshilfe+2021-p-146972.pdf
Schmude, C. & Nentwig-Gesemann, I. (2013). Qualitätskriterien für Referate, schriftliche Ausarbeitungen von Referaten und Hausarbeiten: Handreichung der Dozent/inn/en des Studiengangs „Erziehung und Bildung im Kindesalter“ der Alice Salomon Hochschule.
Schönwalder, L. (2020). Leitfaden zum Verfassen wissenschaftlicher Hausarbeiten. https://www.uni-frankfurt.de/70774690/Leitfaden_zum_Verfassen_wissenschaftlicher_Hausarbeiten_neu.pdf
Universität Bremen (2021). Leitfaden zur Masterarbeit – Psychologie (MPO 2020).
Weishaupt, F. (2021). Leitfaden für Abschlussarbeiten. https://www.bwi.uni-stuttgart.de/abt3/files/studierende/leitfadenabschlussarbeiten_juli21.pdf